Italien führt Bürger·geld ein
Italien hat das Bürger·geld ein·geführt.
Das heisst:
Italiener bekommen bei Bedarf eine bestimmte Menge Geld.
- Dieses Geld erhält die Person jeden Monat.
- Dieses Geld gibt es ohne Arbeit.
- Dieses Geld ist eine Art Versicherung für Italiener.
- Damit jeder in Italien über·leben kann.
Mehr als 700 Euro gibt es für eine Person im Monat.
Das ist mehr Geld als der Lohn von vielen Italienern.
Deshalb glauben einige:
- Für wenig Geld will so niemand mehr arbeiten.
- Lieber wollen die Leute das Bürger·geld bekommen.
- Doch dann arbeiten noch weniger Leute in Italien.
- Das ist schlecht.
Andere sagen:
- Das Bürger·geld ist gut.
- Denn so haben alle ein bisschen Geld.
- So gibt es keine ganz armen Leute mehr.
Italien hat das Bürgergeld ein·geführt.
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